Willkommen auf der Seite des “Hortus Terrigenus e.V. - Der Vielfältige Landschaftsgarten in
Kleinbeuthen“.
Wir sind ein gemeinnütziger Verein, welcher sich dem Naturschutz und der Umweltbildung
widmet.
Im Rahmen unserer Arbeit für die heimische Natur haben wir ein Renaturierungsprojekt mit dem Schwerpunkt Insekten- und Vogelschutz ins Leben gerufen, welches wir der Öffentlichkeit zu unseren Veranstaltungen zugänglich machen.
Hierbei handelt es sich um ein knapp 3 Hektar großes Gelände, befindlich mitten im Naturpark Nuthe-Nieplitz, unweit der der Nuthe und den
Glauer Bergen. Es gibt einen großen Obst- und Blumengarten, eine Streuobstwiese, einen Auwaldanteil mit altem Baumbestand, eine Magerwiese und eine Feuchtwiese mit wertvoller
Wiesenflora, angrenzendem Fließgewässer u. Kopfweiden. Das Grundstück ist bereits
eine Zufluchtsstätte diverser, auch bedrohter, Tierarten. Zu seinen Bewohnern und Gästen zählen u.a. Fledermäuse, Biber, Fischotter, Dachs, Steinkauz, Waldkauz, Ziegenmelker,
Turmfalke, Eisvogel, Schwarz - und Grünspecht, Kleiber, (Raub)Würger, Neuntöter, Schwarzkehlchen, Fasan, Feldschwirl, Feldlerche, Goldammer, Knoblauchkröte, Zauneidechse,
Waldeidechse, Ringelnatter und Blindschleiche, div. Wildbienenarten wie die Schwarzblaue Holzbiene, des weiteren Dolchwespe, Hornisse, viele Schmetterlingsarten wie z.B.
Grünwidderchen und Feuerfalter, Feldgrillen, die Europäische Gottesanbeterin und viele andere Vertreter der Insektenfamilie.
Unser Bestreben ist es, die bereits bestehenden Biotope zu bewahren und vielfältige und neue Habitate zu erschaffen.
Bei Veranstaltungen und Führungen auf unserem Gelände bringen wir Besuchern ökologische Zusammenhänge näher und geben Tipps für den eigenen Garten.
Ferner bieten wir weitere Umweltbildungsmaßnahmen in Form von Vorträgen, zu verschiedenen ökologischen Themenschwerpunkten an und unterstützen Privatpersonen, Kommunen und Institutionen bei der Planung u. Anlage naturnaher und insektenfreundlicher Flächen.
Wir sind Kooperationspartner des Naturparks Nuthe-Niepitz, Mitglied im Naturgarten e.V. und im Hortus Netzwerk, sowie beim Netzwerk Torffreies Gärtnern des NABU.
Wir wünschen allen eine gute Zeit, mit wundervollen Erlebnissen in Natur & Garten...
"Schau tief in die Natur, und dann wirst Du alles besser verstehen..." (Albert Einstein)
Foto: Unbekannte Wildbienenschönheit in einer Nachtkerzenblüte
Mit diesen Impressionen aus unserem Landschaftsgarten möchten wir Freude wecken.
Pflanzt auch in Euren Gärten ein Stück Natur....:
Wildbienenschutz und mehr....
Dunkelfransige Hosenbiene w. / Dasypoda hirtipes
Bildbeschreibungen
Oben li: Schwarzblaue Holzbiene w / Xylocopa violacea
Oben re: Frühlingsseidenbiene m /Colletes Cunicularius
Mitte li: Sechsbindige Furchenbiene w / Halictus sexcintus
Mitte re: Weidensandbiene m / Andrena vaga
Unten li: Rotschwarze Kuckuckshummel w+m / Bombus rupestris
Unten re: Rainfarn-Seidenbiene m / Colletes similis
Wildbienen - Wildbienenschutz
Wildbienen gehören, wie die Nutzbienen (Honigbienen), innerhalb der Insektenordnung der Hautflügler (Hymenoptera) zur Familie der Bienen (Apidae). In Deutschland wurden bereits ca. 570 Arten nachgewiesen, in der Schweiz 617 und in Österreich 690. Weltweit gibt es über 20.200 Arten! Die Vielfalt im Erscheinungsbild ist überaus groß. Es gibt Mauerbienen, Holzbienen, Seidenbienen, Pelzbienen, Kuckucksbienen, Maskenbienen, Sandbienen und noch viele mehr. Von sehr kleinen, gerade mal ein paar Millimeter großen Löcherbienen, bis hin zur größten, der ca. 3 Zentimeter großen Schwarzblauen Holzbiene. Mit Ausnahme der Hummeln, die auch zu den Wildbienen gehören, leben die meisten Wildbienen solitär und nicht in einem staatenbildenden Sozialverbund.
Wie der Name schon verrät, sind Wildbienen wildlebend, innerhalb unserer Natur- und Kulturlandschaft, oder kommen zu Besuch in unsere Gärten. Je nach Art nisten sie in bereits vorhandenen Hohlräumen, wie z.B. in Käferfraßgängen, in Totholz oder in Schilfhalmen, sowie auch in selbstgenagten oder oder selbstgegrabenen Nestern. Knapp 70 Prozent aller einheimischen Wildbienenarten legen ihre Nester allerdings im Erdboden an. Sie sind sehr fleißige Blütenbesucher und tragen den Hauptanteil an der Bestäubungsleistung für die Pflanzen in der Natur, aber auch für unsere Nutzpflanzen, wie Obst und Gemüse! Aus diesem Grund sind sie auch für uns Menschen von großer Wichtigkeit.
Wildbienen sind nicht aggressiv. Im Gegenteil, sie sind völlig friedfertig und harmlos. In der Regel sind sie nicht einmal in der Lage, mit ihrem Stachel die menschliche Haut zu durchdringen. Viele Wildbienen sind vom Aussterben bedroht und/oder in ihrem Bestand gefährdet, weshalb sie zwingend auf unsere Unterstützung angewiesen sind. Alle Wildbienen sind gemäß Bundesnaturschutzgesetz streng geschützt.
(Foto : Schwarzblaue Holzbiene / Xylocopa violacea)
Bildbeschreibungen
links: Nisthilfenwand im Insektengarten des Hortus Terrigenus
mitte: Wildbiene in Nisthilfe
rechts: Weibchen v. Dunkelfransige Hosenbiene am Nesteingang / Dasypoda hirtipes
In Deutschland wurden bisher ca. 3700 Schmetterlingsarten nachgewiesen, davon 185 Tagfalter. Ausgewachsene Falter ernähren sich in erster Linie
von Nektar, hingegen die Larven (=Raupen) von Blättern, Gräsern, Blüten,
Zweigen, Holz oder Wurzelfasern leben. Viele Larven sind auf bestimmte Pflanzenarten spezialisiert. Rund 600 Nachtfalterarten und rund die Hälfte der Tagfalterarten gelten inzwischen als gefährdet.
Der Bestandstrend ist leider negativ... (Foto: Schachbrettfalter bei der Paarung)
Bläulinge (Lycaenidae)
Fliegende Edelsteine und wahrlich nicht immer blau "beflügelt" kommen sie daher...unsere Bläulinge.
Sie gehören zu den Insekten und stellen eine eigene Familie innerhalb der Ordnung der Schmetterlinge dar.
Weltweit gibt es mehr als 5000 Arten, in Deutschland sind ca. 48 Arten bekannt.
Zu ihnen zählen auch die Feuer- und Zipfelfalter.
Die Raupen (Larven) der Bläulinge ernähren sich je nach Art von verschiedenen krautigen Pflanzen, zum Beispiel von Ampfer- und Kleearten und unterliegen einer mehr oder weniger starken
Spezialisierung. Oft überwintern sie im Larvalen- oder Puppenstadium an ihren Futterpflanzen und schlüpfen erst im darauffolgenden Jahr. Larven einiger Spezies, gehen sogar Symbiosen mit
Ameisengesellschaften ein und verbringen die kalte Jahreszeit in deren Bau im Untergrund.
Die ausgewachsenen Falter trinken Nektar an unterschiedlichen Blühpflanzen und sind meißt nicht ganz so wählerisch, was ihren Speiseplan betrifft.
Leider sind auch diese tagaktiven Schönheiten, in ihren Beständen sehr stark gefährdet. Um diese bezaubernden Geschöpfe zu unterstützen, ist ein reichhaltiges Angebot an heimischen Nektar- und
Raupenfutterpflanzen über das ganze Jahr unerlässlich. Das gilt im übrigen für alle Schmetterlingsarten. Helfen wir ihnen und lassen wir sie weiter fliegen...
Fotobeschreibung: Oben li. Grüner Zipfelfalter (Callophrys rubi), Mitte li. Großer Feuerfalter (Lycaena dispar),
Unten li. Ulmen-Zipfelfalter (Satyrium w-album), Oben re. Hauhechel-Bläuling (Polyommatus icarus), Unten mi. Kleiner Feuerfalter (Lycaena phlaeas),
Unten re. Kleiner Sonnröschen-Bläuling (Aricia agestis)
Nachtfalter -
Juwelen im Garten
Auch wenn wir sie nur selten sehen und uns ihre wahre Schönheit im Dunkeln verborgen bleibt.... Sie sind da und haben eine sehr wichtige Rolle in unserem Ökosystem: Die
Nachtfalter.
Von vielen, zu Unrecht, abfällig als Motten bezeichnet, sind sie in Wirklichkeit nichts anderes als Geschwister von Tagpfauenauge, Schwalbenschwanz & Co. Es sind Schmetterlinge der
Nacht.
Ebenso wie ihre tagaktiven Verwandten, benötigen auch sie Raupenfutterpflanzen an
denen sie fressen, und Blühpflanzen an deren Nektar sie sich des Nächtens laben können. (Bs. Weiße Lichtnelke, Nachtviole, Nachtkerze, Gräsergesellschaften usw.)
Und nicht zuletzt stellen Nachtfalter eine überlebenswichtige Nahrungsquelle für nacht- und dämmerungsaktive Tierarten, wie z B. Fledermäuse und Eulenvögel, dar.
Leider sind die Bestände dieser bedeutsamen Insektengruppe stark zurückgegangen. Negative Umwelteinflüsse (Lebensraumzerstörung, Schadstoffeinträge, Lichtverschmutzung usw.) setzen ihnen stark
zu, weshalb sie auf unsere Unterstützung angewiesen sind.
Habt also ein Herz für diese wunderbaren Gaukler der Nacht, pflanzt Blumen, Kräuter und Gräser für sie, schaltet das Licht im Garten aus und lauscht....
Wer weiß, vielleicht lässt sich ein Kleines Nachtpfauenauge, oder ein Ligusterschwärmer bei Euch nieder...
🦋🐛
Die Fotos hat ein sehr lieber Entomologen-Kollege und Schmetterlingsexperte aus Berlin, Bernd Krüger, zur Verfügung gestellt.
Vielen Dank Bernd ! Webseite von Bernd Krüger: http://www.bkmakro.de/
(Bildbeschreibungen: Oben li. Liguster-Schwärmer/Sphinx ligustri, Mitte li. Malachiteule/Staurophora celsia, Mitte mi. Kleines Nachtpfauenauge/Saturnia pavonia, Mitte re. Blausieb/Zeuzera pyrina,
Unten li. Birkenspinner/Endromis versicolora, Unten mi. Larve des Liguster-Schwärmers, Unten re. Nachtkerzen-Schwärmer/Prosepinus proserpina)
Vielfältig blühende Wiesen sind Teil unserer Natur- und
Kulturlandschaft. Leider gehen diese ökologisch wichtigen Flächen immer mehr zurück. Dabei ist ein dauerhaftes Angebot an heimischer Flora für viele Insekten, wie Wildbienen und Schmetterlinge,
von großer Wichtigkeit.
Natürlich müssen Wiesen auch gepflegt und gemäht werden, aber es ist zwingend unerlässlich, dass Teile von der Mahd ausgenommen werden. Wildbienen z.B. können meist nur kürzere Flugwege (ca. 200 Meter) zurücklegen und brauchen engmaschige Biotopvernetzungen um zu überleben. Besitzer von großen und auch kleineren Wiesen können z.B. um Teilflächen herummähen, oder z.B. Streifen mit Wildblumen, möglichst über die gesamte Länge des Areals, stehen lassen. Im Idealfall dürfen die ungemähten Bereiche bis zum nächsten Frühjahr stehen bleiben, in deren Schutz sich u.a. die nächsten Schmetterlingsgenerationen entwickeln. Auch bodenbrütende Vogelarten profitieren von dieser Vorgehensweise. In jedem Fall sollte jedoch darauf geachtet werden, dass eine Mahd erst dann erfolgt, wenn es auf den vorher gemähten Wiesenanteilen zu einer Nachblüte der Wiesenflora gekommen ist. Die Schnitthöhe sollte hierbei möglichst nicht unter 6-8 cm liegen. Der Mähzeitpunkt richtet sich nach den jeweiligen Flächengegebenheiten und sollte individuell gehandhabt werden. Für “Mosaikartiges Mähen“ gibt es, je nach Region, entsprechende Fördermittel. Nur wenn wir im Garten und in der Landschaft darauf achten, dass immer ein reichhaltiges Nahrungsplanzen- und Blühangebot vorhanden ist, können wir verhindern, dass unser Ökosystem völlig kollabiert und mit ihm unsere Insekten- und Tierwelt......
Bildbeschreibungen
oben: Wildblumengesellschaft mit Flockenblumen / Centaurea jacea im Hortus Terrigenus
mitte li: Feuchtwiesenflora Kuckuckslichtnelken / Lychnis flos-cuculi
mitte mi: Katzenminze / nepeta und Gelbe Skabiose / Scabiosa ochroleuca
mitte re: Gewöhnlicher Natternkopf / Echium vulgare und Vexiernelke / Silene coronaria
unten li: Wildblumengesellschaft mit Ackerwitwenblume / Knautia arvensis und Mazedonische Witwenblume / Knautia macedonica
unten mi: Wilde Möhre / Daucus carota
unten re: Feuchtwiesenflora Wiesen-Alant / Inula britannica
Wir unterstützen Sie gerne bei der Planung u. Anlage Ihrer persönlichen, nachhaltigen
und insektenfreundlichen Blühfläche :
Im Rahmen der Umweltbildung bieten wir zu folgenden Themen Vorträge an:
- Wildbienen
- Schmetterlinge
- Insekten allgemein
- Insektensterben
- Insektennisthilfen
- Natur im Garten, Tiere / Pflanzen
- Ökologische Zusammenhänge, Nahrungsnetz, Nahrungsketten
- Biotope / Biotopkomplex / Biozönosen
- Biodiversität in Gärten, auf Flächen und in der Landschaft
- Öffentliches und privates Grün
Kontaktieren Sie uns...
Veranstaltungen im / mit Hortus Terrigenus e.V. sind hier zu finden:
Weitere Informationen zu Veranstaltungen, Ausflügen und Reisen in Brandenburg gibt es hier:
Achtung vor Mährobotern im Garten!
Von Mährobotern geht eine große Verletzungsgefahr für Igel und andere Gartentiere aus, wie der Landesbund für Vogelschutz (LBV) in einem aktuellen Beitrag mitteilt. Aber auch andere motorisierte Gartengeräte werden für unsere tierischen Mitbewohner zur tödlichen Falle...
Hitzewellen und Dürren bringen Hummeln an den Rand des Aussterbens:
In einer Langzeitstudie belegen Forscher einen
flächendeckenden und massiven Schwund zahlreicher Hummelarten
in Europa und Nordamerika...
Insektenatlas 2020 - Daten u. Fakten über Nütz-u. "Schädlinge" in der Landwirtschaft:
Im Januar 2020 haben der BUND und die
Heinrich-Böll-Stiftung den Insektenatlas 2020 veröffentlicht.
Dieser ist ein Kompendium von Daten, Zahlen
und Fakten rund um das Thema Insektensterben,
in Verbindung mit der industriellen Landwirtschaft.
Er formuliert die Kritik an der zögerlichen Politik
und benennt die dringend notwendigen Schritte
zum Schutz der Insekten.
Weitere Infos unter:
https://www.boell.de/de/insektenatlas
oder unter:
https://www.bund.net/service/publikationen/detail/publication/insektenatlas-2020/
Wir bieten einen Download des Insektenatlas an...
Europäische Bürgerinitiative für Artenvielfalt und Agrarwende
Es ist eine arlamierende Tatsache:
Bienen, Scmetterlinge und andere Insekten sterben.
Im vergangenen Jahrzehnt haben wir rund ein Drittel
an Insektenbiomasse verloren.
Immer mehr Bürger wollen diesen Trend stoppen.
Ein wirkungsvoller Insektenschutz geht jedoch nur
im Einklang mit den Landwirten/innen.
Der BUND hat deshalb die Europäische Bürgerinitiative
(EBI) "Bienen, Bauern und Bäuerinnen retten" gestartet. Innerhalb eines Jahres müssen europaweit
1 Million Unterschriften gesammelt werden, damit diese der EU-Kommision vorgelegt werden können.
"RBB Gartenzeit" erneut für Dreharbeiten im Hortus Terrigenus zu Besuch, mit dem spannenden Thema: Natürliche Nisthilfen für Wildbienen.
Wir hatten erneut das tolle Filmteam der RBB-Gartenzeit in unserem Landschaftsgarten Hortus Terrigenus für Fernsehdreharbeiten zu Besuch. Die Ausstrahlung des Beitrags zum Thema "Natürliche Nistangebote für Wildbienen", erfolgte in der Sendung Gartenzeit am Sonntag, den 18.08.2024 und ist weiterhin in der Mediathek verfügbar.
Zum Anschauen einfach auf das Foto klicken, oder folgenden Link anwählen:
Die gesamte Sendung Gartenzeit gibt unter folgendem Link zu sehen:
rbb Gartenzeit vom 18.08.2024 | rbb (rbb-online.de)
Ein sehr schöner Artikel in der MAZ über die naturnahe Gestaltung von Flächen in der Stadt Trebbin.
Die ökologisch wertvollen Anlagen erfolgten unter der Regie des Hortus Terrigenus e.V.,
in Zusammenarbeit mit der Stadt Trebbin und der Firma Naturgärten Brandenburg:
Was blüht, fliegt, krabbelt und summt in der Natur und in unseren Gärten?
Über das Jahr hinweg, insbesondere in den wärmeren Monaten, herrscht in der Natur und in unseren Gärten ein reges Treiben. Es blüht in den unterschiedlichsten Farben und Formen, viele Tiere, wie z.B. die Vögel und Igel haben Nachwuchs und auch bei den Insekten fliegt, krabbelt und summt es. Unter der Rubrik "Artenportraits" gibt es allerlei Wissenswertes und regelmäßig neue Steckbriefe über verschiedene Pflanzen- und Tierarten....
Mitmachprojekt:
Das Naturkundemuseum Potsdam und die Entomologen des Freundeskreises Mantidenfreunde Berlin-Brandenburg suchen nach der Europäischen Gottesanbeterin-Mantis religiosa. Ein gemeinsames Citizen-Science-Projekt soll Bürgerinnen und Bürger aus Brandenburg und Berlin aktiv an der Suche nach dem Insekt beteiligen. Hand in Hand mit Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen wird die Ausbreitung der Gottesanbeterin in der Region erforscht. Meldungen zu Funden von Exemplaren der Art, oder von deren Eigelegen (Ootheken) gerne an unseren Verein Hortus Terrigenus e.V., oder an das Naturkundemuseum Potsdam. Für weitere Infos zum Projekt bitte das Foto anklicken...
Wir kooperieren und arbeiten mit verschiedenen Institutionen und Organistionen zusammen:
https://www.facebook.com/terrigenus/